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Naturreiner Schweizer Honig ist etwas besonderes und das Angebot kann je nach Honigernte stark variieren. Je nach Trachtverhältnisse schmeckt man gut die verschiedenen Nektarquellen heraus wie „Blumig“,“Rapsig“ oder „Waldig“, es ist immer wieder spannend, mit was die Bienen uns im Einklang mit der Natur beschenken. Die Konsistenz des Honigs kann von cremig bis Naturbelassen „flüssig“ sein, der Imker hat die die Möglichkeit die Konsistenz zu verändern in dem er den flüssigen Honig mit einem Rührwerk rührt um die Zuckerkristalle im Honig aufplatzen zulassen damit der cremige Honig entsteht. Ansonsten ist er voll und ganz auf die fleissigen Wildtiere angewiesen und deren Wohl für eine gelungene Honigernte.

In der Schweiz ist es nur im Frühling und Sommer möglich Honig zu ernten. Die vier Jahreszeiten geben den Pflanzen vor, wann die Zeit reif ist um zu Blühen. Umso dankbarer ist ein Imker, wenn das Zusammenspiel zwischen Bienen, Natur und Mensch funktioniert und ein feiner Honig daraus entstehen kann.

Dies ist auch ein wesentlicher Grund, warum Schweizer Honig im Vergleich zu Honig von anderen Teilen der Welt mehr kostet. Je nach Fauna Gebiet besteht meist das ganze Jahr eine Blütentracht verschiedener Pflanzenarten und der starke Einsatz von Fungiziden und Pestiziden in der Landwirtschaft wird nicht kontrolliert, sondern eher noch gefördert im Ausland zum Leidwesen der Bienen und den Menschen die den Honig konsumieren.